Sabine
Steppat

Vorsitzende der Europa-Union Hamburg

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

wie schön, dass Sie sich für meine Website interessieren und etwas über meine Person sowie meine politische Arbeit erfahren wollen.

Am 23. Februar 2020 finden in Hamburg die Wahlen zur Hamburgischen Bürgerschaft statt. Ich habe mich entschlossen, im Wahlkreis 7, der die Stadtteile Niendorf, Schnelsen und Lokstedt umfasst, für die SPD zu kandidieren.

Zwischen 2011 und 2015 habe ich die Bürgerinnen und Bürger dieses Wahlkreises bereits vertreten und möchte an die damals geleistete Arbeit gerne anknüpfen. Hier bin ich seit mehr als 30 Jahren zuhause, kenne mich gut aus und bin in mehreren Vereinen sowie der Kirche verankert.

Sie treffen mich an mindestens einem Samstag im Monat am Infostand der SPD auf dem Tibarg. Sprechen Sie mich gerne an, ich freue mich!

Viel Spaß beim Stöbern auf meiner Homepage.

Ihre

Sabine Steppat

Meine Themen

Hier finden Sie eine Auswahl der Themen, für die mein Herz schlägt. 

Meine politische Leidenschaft gehört der Europapolitik. Seit meinem 17. Lebensjahr engagiere ich mich für die europäische Integration. Wenn Sie mich in das Hamburger Landesparlament wählen, werde ich Europa in der Bürgerschaft eine Stimme geben.

Seit 2013 amtiere ich als Landesvorsitzende der Europa-Union. Dieser Verein setzt sich seit 70 Jahren für die europäische Integration ein. Selbstverständlich würde ich mich als gewählte Abgeordnete in der Bürgerschaft für Europa engagieren. Denn Hamburg profitiert wie keine zweite Stadt Deutschlands von der Mitgliedschaft in der Europäischen Union. Zum Beispiel hat die Hansestadt durch die Erweiterungen der EU in erheblichem Maße ihre kulturellen und wirtschaftlichen Verbindungen in den Ostseeraum wiederbeleben können. Das trägt zum Wohlergehen Hamburgs maßgeblich bei.

Neben der Europapolitik gilt mein Interesse Hamburgs Außenbeziehungen. Dazu zählen Hamburgs Städtepartnerschaften, die unter anderem mit St. Petersburg und Marseille bestehen. In diesem Jahr feiern wir die 10-jährige Partnerschaft mit Daressalam. Hamburgs Städtepartnerschaften würde ich gern weiter mitgestalten.

Als Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklungspolitik, ein unabhängiges Expertengremium, das den Hamburger Senat berät, würde ich das Thema der nachhaltigen Entwicklung in vielen Politikbereichen voranbringen. Das gilt beispielsweise auch für eine nachhaltige Bauweise.

Und da bin ich bei einem weiteren Thema: der Wohnungsbaupolitik. Ich habe in dieser Legislatur in der Deputation für Stadtentwicklung und Wohnen mitgewirkt, und finde, dass Hamburg im Wohnungsbau sehr viel erreicht hat und in der Bundesrepublik Trendsetter ist. Seit 2011 konnten in der Hansestadt rund 60.000 neue Wohnungen gebaut werden.

Damit sich alle Hamburg leisten können, gilt es weiterhin genügend Wohnraum zu schaffen, der bezahlbar sein muss. Daher sollte die Zahl der Bewilligungen für Sozialwohnungen weiter steigen.

 

Am Herzen liegt mir der Schutz von Mieterinnen und Mietern, eine nachhaltige und sozial verantwortungsvolle Stadtentwicklung, die den grünen Charakter unserer Stadt bewahrt.

Die Gleichstellung der Geschlechter ist eines meiner zentralen Themen. Als Mitglied der Bürgerschaft war ich eine Weile gleichstellungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. Es müssen mehr Frauen in Führungspositionen gelangen, die Stadt sollte hier als Vorbild für die Wirtschaft dienen.

Über mich und mein Engagement

Zur Person:

  • geboren am 6. November 1956 in Hamburg.
  • aufgewachsen in Hamburg-Bramfeld/Wellingsbüttel.
  • seit 1979 verheiratet mit dem Bauingenieur Wolfgang Steppat.
  • zwei Kinder: Valentin Claudio (1991 geboren) und Josephine Cosima (1993 geboren)
  • evangelisch-lutherisch
  • Redakteurin

Ausbildung:

  • 1975 Abitur an der Peter-Petersen-Schule in Hamburg-Wellingsbüttel (seit 2010 umbenannt in Irena-Sendler-Schule)
  • 1976 bis 1981: Studium der Politikwissenschaft, des Öffentlichen Rechts und der Anglistik an der Universität Hamburg mit dem Abschluss Diplom-Politologin
  • 1982/83: Postuniversitärer Studiengang am Europa-Kolleg in Brügge, Diplom der Höheren Europäischen Studien in Brügge

Berufstätigkeit:

  • während der Schul- und Studienzeit: Job als Sekretärin in unterschiedlichen Abteilungen und Redaktionen des SPIEGEL-Verlags, u. a. in der Kultur-, Deutschland- und Wirtschaftsredaktion
  • 1983: 3-monatiges Praktikum beim Generalsekretariat des Europäischen Parlaments in Luxemburg
  • 1980-1982: wissenschaftliche Mitarbeiterin des ersten direkt gewählten Hamburger Europa-Abgeordneten Prof. Dr. Hans-Joachim Seeler
  • 1980-1988: wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Integrationsforschung des Europa-Kollegs Hamburg an zwei Projekten zum Europäischen Parlament
  • 1988-1996 (inkl. Elternzeiten): Redaktionsassistentin in der Hamburger Redaktion der Süddeutschen Zeitung
  • seit April 1996: Redakteurin beim Portal für Politikwissenschaft (bis Sommer 2010 Zeitschrift für Politikwissenschaft)

Ehrungen:

  • 1984: Robert-Schuman-Medaille in Silber der Stiftung F. V. S. für besondere Verdienste um die europäische Integration
  • 1988: Publizistikpreis Pro Europa des Europäischen Parlaments für einen wissenschaftlichen Artikel über das Europäische Parlament

Hobbys:

  • Politik
  • Gespräche, Feste, Freude am Kontakt, am Zusammensein mit anderen Menschen
  • Gottesdienstbesuche, Interesse an religiösen Fragen
  • Musik
  • Reisen
  • Kochen
  • Sport: Radfahren, Radreisen, Fitness
  • Baden in Thermen, z. B. in Bad Bevensen, und Saunabesuche
  • Interesse an Gebäuden, an Architektur – insbesondere an der Gestaltung von Fenstern
  • Interesse am Erlernen von Sprachen und an Stenografie
  • Spaß am Garten und an Pflanzen

Publikationen:

  • Germany, Länderbericht, in: Roger Morgan/Clare Tame (Hrsg.), Parliaments and Parties, The European Parliament in the Political Life of Europe, Houndsmills u. a. 1996
  • Neue Orientierungen für das Europäische Parlament, Bericht über ein Symposium der Trans European Policy Studies Association in Straßburg im November 1988, in: integration 12 (1989)
  • Straßburger Dilemma: Kommunikationsprobleme zwischen Wählern und Gewählten, in: Libertas 1988
  • Execution of Functions by the European Parliament in its First Electoral Period, in: Journal of European Integration 12 (1998)
  • Die Entwicklung des Europäischen Parlaments in seiner ersten Wahlperiode: Eine Funktionenbilanz, in: ZfP NF 35 (1988)
  • mit Eberhard Grabitz/Otto Schmuck/Wolfgang Wessels, Direktwahl und Demokratisierung . Eine Funktionenbilanz des Europäischen Parlaments nach der ersten Wahlperiode, Bonn 1988
  • Die Rolle des Europäischen Parlaments – Bestandsaufnahme und Ausblick, in: Europäische Integration. Bericht über das Jahreskolloquium des Arbeitskreises Europäische Ingeration vom 27.-29. November 1986 in Luxemburg (1987)
  • mit Eberhard Grabitz/Otto Schmuck/Wolfgang Wessels, Das Europäische Parlament – Verurteilt zur Machtlosigkeit? Auf der Suche nach einem neuen Leitbild, in: APuZ B 28 (1986)
  • mit Roswitha Bourguignon-Wittke/Eberhard Grabitz/Otto Schmuck/Wolfgang Wessels, Five Years of the Directly Elected European Parliament: Performance and Prospects, in: Journal of Common Market Studies 24 (1985)

Schulisches Engagement:

  • fünf Jahre Mitarbeit im Elternrat der Gesamtschule Niendorf (seit 2010 Stadtteilschule Niendorf),
  • dort auch jahrelang Elternvertreterin
  • stellvertretendes Mitglied im Kreiselternrat 32

Politisches Engagement:

Seit 1980 Mitgliedschaft und Engagement in der Europa-Union Hamburg:

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